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Anette Rose
Mich interessieren die Strategien
von Dokumentar- und Avantgardefilmen, die dicht an der Wirklichkeit
operieren.
In meinen Videofilmen arbeite ich an der Reduktion des Realen.
Ich lasse sie durch unterschiedlich codierte Räume
nomadisieren. Man kann sie im Kino sehen, auf Festivals,
spät abends im Fernsehen oder als Installation im Kunstraum:
als Bild, als Ton, als Video.
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Die Unterbrechung der Rede «, Videoprojektion___
Loop, 6 min, 2002___
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Curriculum |
1962 geboren in Bünde/Westfalen, lebt in Berlin 1989-1997
Studium bei Valie Export und Heinz Emigholz an der Hochschule
der Künste in Berlin 1994-1995 EEC-Auslandsstipendium
am Central Saint Martins College of Art in London 1996
Bochumer Dokumentarvideopreis "what you lose on the
swings/you gain on the roundabouts", Videoessay,
31 min 1998 "telling tales", Videoinstallation,
29 min, Kampnagel in Hamburg 1999-2001 "16 Traumstücke",
Videoessay, 51 min, © Rose/ZDF - Das kleine Fernsehspiel
2001 "Examens", Habillage, fünf Trailer,
7 min, ARTE - Themenabend; Stipendium des Künstlerinnenprogramms
Film/Video der Senatsverwaltung in Berlin 2001-2003 Atelierstipendium
der Karl Hofer Gesellschaft in Berlin 2002 "Die Unterbrechung
der Rede", Videoprojektion, Loop, 6 min; "Video
minus Bild" Ton, 3 Loops à 4 min, Installation,
Haus am Kleistpark in Berlin 2003 "Die Unterbrechung
der Rede", Forumbox in Helsinki; "Duo",
Haus am Waldsee in Berlin, Künstlerhaus Bethanien
in Berlin
an.rose@freenet.de
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www.anetterose.de
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